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60. Jahrestag der Marktrücknahme von Contergan

Willkommen auf unserer Erinnerungsseite. Die Plattform mit allen Highlights des Online Symposiums sowie denkwürdigen Beiträgen anlässlich 60 Jahren Marktrücknahme von Contergan.

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60. Jahrestag der Marktrücknahme von Contergan

 

Willkommen auf unserer Erinnerungsseite. Hier entsteht die Plattform mit allen Highlights des Online Symposiums sowie denkwürdigen Beiträgen anlasslich 60 Jahren Marktrücknahme von Contergan. Schau regelmäßig vorbei. 

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Highlight Eventfilm

Schau dir hier einige Highlightmomente des Tages aus der Handelskammer an.

 

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Grußwort des Schirmherren

Dr. Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister von Hamburg

 

© Senatskanzlei Hamburg

Die Highlights der Live Bühne

Die große Eröffnung eines denkwürdigen Tages

Schau dir hier noch einmal die Eröffnung an. Folgendes erwartet dich:

  • Begrüßung durch Moderator Hinnerk Baumgarten (NDR)
  • Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden des Bundesverband Contergangeschädigter e.V. Udo Herterich
  • Grußwort des Schirmherren Dr. Peter Tschentscher
  • Grußworte von internationalen Verbänden
  • Einführung und Überblick über den Tag
 

Das war die Experten-Runde zum Thema "Sicherstellung medizinischer Versorgung..."

...für Menschen mit Conterganschäden oder angeborenen Fehlbildungen anderer Ursache

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Die Teilnehmenden auf dem Panel waren (von links nach rechts):
Dr. med. Alexander Niecke, Oberarzt, Klinik für Psychosomatik Uniklinik Köln
Dr. med. Jan Schulte-Hillen, Klinik St. Anna, Luzern
Dr. med. Rudolf Beyer,  SchönHelfen, Contergansprechstunde Hamburg
Dieter Hackler, Vorstandsvorsitzender Conterganstiftung
Susanne Kluge, TV-Moderatorin & Journalistin (Moderation)
Gernot Stracke, Vorsitzender, Hilfswerk für Contergangeschädigte e.V. Hamburg
Dr. med. Volker Stück, Chefarzt REHA-Klinik Hoher Meißner
Dr. Amine Abid, Stellv. Leiter MZEB Nümbrecht

 

Das war die Experten-Runde zum Thema "Schuld, Verantwortung, Vergebung"

...inklusive einem aufgezeichneten Gespräch zwischen Georg Löwenhauser und Michael Wirtz (Grünenthal)

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Die Teilnehmenden auf dem Panel waren (von links nach rechts):  

Univ. Prof. Dr. med. Philipp OstenMedizinhistoriker UKE
Cornelia Michel, Pressesprecherin, Verband der Opfer des Blutskandals
Georg Löwenhauser, ehem. Vorstand, Bundesverband Contergangeschädigter e.V.
Hinnerk Baumgarten, Moderator (NDR) - Moderation
Tobias ArndtForscher Contergan-Geschichte
Benedikt RöskauAutor und Regisseur

 

Das war die Experten-Runde zum Thema "Zukunft der Stiftung"

...inklusive einem vorgelesenen Impuls-Referat von Bénédict Schenkel (Kanzlei Baum&Reiter)

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 Die Teilnehmden auf dem Panel waren (von links nach rechts):

Udo Herterich, Vorsitzender, Bundesverbandes Contergangeschädigter e.V.
Karin BuderRechtsanwältin aus Marburg
Univ.-Prof. Dr. Carsten
Dreher, Freue Universität Berlin (Moderation)
Bettina Ehrt, Allgemeinärztin, Betroffenenvertreterin Conterganstiftung (Zugeschaltet oben links)
Prof. Dr. Eric Schmitt, Direktor, Institut für Gerontologie Heidelberg (Zugeschaltet oben rechts)
Corinna Rüffer, MdB, Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen (Zugeschaltet unten)

 

Der Abschluss eines Tages, an dem Zeichen gesetzt wurden

Schau dir hier noch einmal die Abschlussveranstaltung an. Folgendes erwartet dich:

  • Blumenübergabe durch Moderator Hinnerk Baumgarten (NDR)
  • Abschlussplädoyer durch den 1. Vorsitzenden des Bundesverband Contergangeschädigter e.V. Udo Herterich
  • Abschiedsgrüße vom Public Viewing aus Bad Nauheim
 

Unser Kulturraum

Sehen Sie hier wöchentlich neue Beiträge unseres Kulturraums und ab Ende Januar auf der zukünftigen Plattform alle gesammelten Meisterwerke.

 

Cornelia Michel

Die 1961 geborene Künstlerin wohnt in Wentorf bei Hamburg und wurde mit einer Gesichtslähmung und einem Hörschaden geboren. Sie ist Pressesprecherin der Opfer des Blutskandals und lebt in ihrer Kunst eine enge Verbindung zur Natur aus. Cornelia Michel vergräbt Leinwandstoffe in Wäldern nahe Ton- oder Torfhaltigen Gewässern, um damit Kunstwerke aus der Erde zu schaffen. Sie zeigt, dass auch aus vergrabener Hoffnung Neues entstehen kann.

Werner Wittpoth

In Köln ist der 1960 geborene als “Der fröhliche Leierkastenmann” bekannt. Seitdem er seine Leidenschaft für die Drehorgel entdeckt hat, spielte er nicht nur als Straßenkünstler, sondern auch bereits auf mehreren Theaterbühnen, und hat Stars wie Nina Hagen musikalisch begleitet. Wenn man möchte, kann man ihn bei gutem Wetter auch heute noch live in der Kölner Schildergasse erleben, wo er regelmäßig für die flanierenden Fußgänger spielt.

 
 

Sigrid Kwella

Die 60 jährige Berlinerin ist eine echte Powerfrau. Neben einer über 40jährigen Vereinsarbeit, davon über 30 Jahre im Vorstand des Conterganverband Berlin-Brandenburg engagierte sie sich führend in mehreren Vereinen. Darunter das Netzwerk behinderter Frauen und ein Verein gegen sexuelle Gewalt an behinderten Frauen und Mädchen sowie in der Lesben- und Schwulenszene. Sigrid Kwella malt Kunstwerke, die vor allem eines spenden sollen: KRAFT.

bertolt prächt

Sein Vater benutzte eine Sucherkamera, die prächt so beeindruckte, dass er sich im Lebensalter von nur 12 Jahren der Fotografie widmete. In knapp 40 Jahren mit intensiver autodidaktischer Auseinandersetzung mit der Fotografie, fertigte er neben zahlreichen Fotoserien über 500 Porträtfotos an, bei denen er stets der Devise nachgeht “Der erste Schuss muss sitzen.” Oft lernt er über seine Fotos Prominente kennen, so wie auch die Stars aus dem Film Gundermann, die er ganz natürlich, ohne bestimmte Pose, aber immer mit ihren Händen im Bild ablichtet.

 
 

Ruth Müller

Die 60jährige Künstlerin betrieb bereits ein Malatelier in der Münchner Innenstadt und entdeckte ihre Liebe zur Bühne über Schauspielerei und Gesang. Diese Kunstformen verbindet sie in einem von ihr angefertigten Monolog, in dem sie auch ihre familiäre Situation aufarbeitet.

Dr. Christina Ding-Greiner

Die diplomierte Gerontologin hat zahlreiche Forschungsprojekte begleitet und bereits ein Dutzend Fachpublikationen veröffentlicht. Durch ihre Forschungen über die Lebensrealität von Contergangeschädigten konnten bereits große Erfolge, etwa die Steigerung der Renten, für die Betroffenen erzielt werden. In den jahrelangen Beziehungen zu behinderten Menschen schätzt sich Frau Dr. Ding-Greiner glücklich, stets viel zurückbekommen zu haben. Allem voran viel Freude, Zuwendung und Vertrauen.

 
 

Gunhild Krämer-Kornja

Die Buch-Autorin wohnt im hessischen Allensdorf und sagt von sich selbst “Mein Dickkopf hat mir vieles eingebracht”. Sie wurde Rettungsschwimmerin, errang mit spezieller Beintechnik den braunen Gürtel im Selbstverteidigungssport Ju Jutsu und wurde zur Ortsvorsteherin ihres Dorfes gewählt. Mit ihrem Buch “ANNERSCHT” möchte sie den Menschen das Leben nahebringen, wie es in ihrer Kindheit war, und jedem Mut zurufen, Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen.

Matthias Berg

Der 60 jährige Esslinger ist ein wahres Multitalent mit Macher-Mentalität. In seiner Jugend war er ein sehr erfolgreicher Spitzensportler in mehreren Disziplinen. Während dieser Zeit konnte er in paralympischen Sommer-, sowie Winterspielen insgesamt 27 Medaillen gewinnen, davon 11 Mal Gold. Außerdem spielt er seit seiner Kindheit das Waldhorn und berührt seine Zuhörer auf Bühnen im Orchester, sowie im Fernsehen. Seit einigen Jahren ist er ein sehr gefragter Motivationscoach und hilft anderen dabei ihre eigenen Grenzen zu überwinden, so, wie auch er selbst viele Male seine eigenen überwunden hat.

 
 

Dr. Petra Schad

Die promovierte Historikern aus Ludwigsburg hat mehrere Kinderbücher geschrieben und illustriert. Ihre Leidenschaft ist es Kindern die Lebensrealität in einer Fachwerkstadt des 18. Jahrhunderts nahezubringen. Die Archivarin ist zu Autorenlesungen in Grundschulen und Kinderaktionen in Museen unterwegs. Heute transportiert sie, vorrangig aber nicht nur, für 5 bis 11jährige Kinder ganz viel Neugier und eine ansteckende Lebensfreude.

Anke Steinbrügge

Die Berlinerin entdeckte durch Auslandsaufenthalte die Fotografie zunächst zu Dokumentationszwecken für sich. Ihre Bilder regen zum innehalten an und öffnen Perspektiven für andere Meinungen. Sie erlebt ihre Fotos am liebsten mit allen Sinnen und hat zahlreiche Fotoserien über Landschaften und Objekte angefertigt. Anke Steinbrügge möchte vor allem eins abbilden: Die authentische Realität.

 
 

Lilli Eben

Die Münchenerin ist gelernte Grafikdesignerin und lebte einige Jahre in einem sozialen Wohnprojekt in Berlin. Inspiriert vom Volk der Ashantis in Ghana, hat sie unter anderem eine 16teilige Großformat Serie mit afrikanischen Motiven gemalt. Ihre Großformate malt sie mit vollem Körpereinsatz, indem sie zum Beispiel Farbe mit ihren Füßen vertanzt.

Unser Kulturraum

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Cornelia Michel

Die 1961 geborene Künstlerin wohnt in Wentorf bei Hamburg und wurde mit einer Gesichtslähmung und einem Hörschaden geboren. Sie ist Pressesprecherin der Opfer des Blutskandals und lebt in ihrer Kunst eine enge Verbindung zur Natur aus. Cornelia Michel vergräbt Leinwandstoffe in Wäldern nahe Ton- oder Torfhaltigen Gewässern, um damit Kunstwerke aus der Erde zu schaffen. Sie zeigt, dass auch aus vergrabener Hoffnung Neues entstehen kann.

 

Werner Wittpoth

In Köln ist der 1960 geborene als “Der fröhliche Leierkastenmann” bekannt. Seitdem er seine Leidenschaft für die Drehorgel entdeckt hat, spielte er nicht nur als Straßenkünstler, sondern auch bereits auf mehreren Theaterbühnen, und hat Stars wie Nina Hagen musikalisch begleitet. Wenn man möchte, kann man ihn bei gutem Wetter auch heute noch live in der Kölner Schildergasse erleben, wo er regelmäßig für die flanierenden Fußgänger spielt.

 

Sigrid Kwella

Die 60 jährige Berlinerin ist eine echte Powerfrau. Neben einer über 40jährigen Vereinsarbeit, davon über 30 Jahre im Vorstand des Conterganverband Berlin-Brandenburg engagierte sie sich führend in mehreren Vereinen. Darunter das Netzwerk behinderter Frauen und ein Verein gegen sexuelle Gewalt an behinderten Frauen und Mädchen sowie in der Lesben- und Schwulenszene. Sigrid Kwella malt Kunstwerke, die vor allem eines spenden sollen: KRAFT.

 

bertolt prächt

Sein Vater benutzte eine Sucherkamera, die prächt so beeindruckte, dass er sich im Lebensalter von nur 12 Jahren der Fotografie widmete. In knapp 40 Jahren mit intensiver autodidaktischer Auseinandersetzung mit der Fotografie, fertigte er neben zahlreichen Fotoserien über 500 Porträtfotos an, bei denen er stets der Devise nachgeht “Der erste Schuss muss sitzen.” Oft lernt er über seine Fotos Prominente kennen, so wie auch die Stars aus dem Film Gundermann, die er ganz natürlich, ohne bestimmte Pose, aber immer mit ihren Händen im Bild ablichtet.

 

Ruth Müller

Die 60jährige Künstlerin betrieb bereits ein Malatelier in der Münchner Innenstadt und entdeckte ihre Liebe zur Bühne über Schauspielerei und Gesang. Diese Kunstformen verbindet sie in einem von ihr angefertigten Monolog, in dem sie auch ihre familiäre Situation aufarbeitet.

 

Dr. Christina Ding-Greiner

Die diplomierte Gerontologin hat zahlreiche Forschungsprojekte begleitet und bereits ein Dutzend Fachpublikationen veröffentlicht. Durch ihre Forschungen über die Lebensrealität von Contergangeschädigten konnten bereits große Erfolge, etwa die Steigerung der Renten, für die Betroffenen erzielt werden. In den jahrelangen Beziehungen zu behinderten Menschen schätzt sich Frau Dr. Ding-Greiner glücklich, stets viel zurückbekommen zu haben. Allem voran viel Freude, Zuwendung und Vertrauen.

 

Gunhild Krämer-Kornja

Die Buch-Autorin wohnt im hessischen Allensdorf und sagt von sich selbst “Mein Dickkopf hat mir vieles eingebracht”. Sie wurde Rettungsschwimmerin, errang mit spezieller Beintechnik den braunen Gürtel im Selbstverteidigungssport Ju Jutsu und wurde zur Ortsvorsteherin ihres Dorfes gewählt. Mit ihrem Buch “ANNERSCHT” möchte sie den Menschen das Leben nahebringen, wie es in ihrer Kindheit war, und jedem Mut zurufen, Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen.

 

Matthias Berg

Der 60 jährige Esslinger ist ein wahres Multitalent mit Macher-Mentalität. In seiner Jugend war er ein sehr erfolgreicher Spitzensportler in mehreren Disziplinen. Während dieser Zeit konnte er in paralympischen Sommer-, sowie Winterspielen insgesamt 27 Medaillen gewinnen, davon 11 Mal Gold. Außerdem spielt er seit seiner Kindheit das Waldhorn und berührt seine Zuhörer auf Bühnen im Orchester, sowie im Fernsehen. Seit einigen Jahren ist er ein sehr gefragter Motivationscoach und hilft anderen dabei ihre eigenen Grenzen zu überwinden, so, wie auch er selbst viele Male seine eigenen überwunden hat.

 

Dr. Petra Schad

Die promovierte Historikern aus Ludwigsburg hat mehrere Kinderbücher geschrieben und illustriert. Ihre Leidenschaft ist es Kindern die Lebensrealität in einer Fachwerkstadt des 18. Jahrhunderts nahezubringen. Die Archivarin ist zu Autorenlesungen in Grundschulen und Kinderaktionen in Museen unterwegs. Heute transportiert sie, vorrangig aber nicht nur, für 5 bis 11jährige Kinder ganz viel Neugier und eine ansteckende Lebensfreude.

 

Anke Steinbrügge

Die Berlinerin entdeckte durch Auslandsaufenthalte die Fotografie zunächst zu Dokumentationszwecken für sich. Ihre Bilder regen zum innehalten an und öffnen Perspektiven für andere Meinungen. Sie erlebt ihre Fotos am liebsten mit allen Sinnen und hat zahlreiche Fotoserien über Landschaften und Objekte angefertigt. Anke Steinbrügge möchte vor allem eins abbilden: Die authentische Realität.

 

Lilli Eben

Die Münchenerin ist gelernte Grafikdesignerin und lebte einige Jahre in einem sozialen Wohnprojekt in Berlin. Inspiriert vom Volk der Ashantis in Ghana, hat sie unter anderem eine 16teilige Großformat Serie mit afrikanischen Motiven gemalt. Ihre Großformate malt sie mit vollem Körpereinsatz, indem sie zum Beispiel Farbe mit ihren Füßen vertanzt.

Der Gedenkraum

Hier im Gedenkraum gedenken wir den Lieben, unseren Angehörigen, derer die uns begleitet und unterstützt haben und allen, die unser Leben bereichert haben und jetzt nicht mehr unter uns sind. Anbei siehst du einen Ausschnitt aus dem Gedenkraum. In Zukunft wirst du hier die Möglichkeit haben eigene Botschaften zu hinterlassen und den kompletten Mitschnitt zu sehen, inklusive dem Gedenkgottesdienst aus Berlin.

 
 
 

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Die Rückmeldungen der Online Teilnehmenden

"Herzliches Dankeschön an Alle, die 'Zeichen setzen' ermöglicht haben. Eine großartige Arbeit! Sehr berührt hat mich die Entschuldigung von Herrn Wirtz. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass heute und hier Michael Wirtz das 'Zeichen setzt'! Für viele von uns bedeutet das sehr viel und vllt hilft das denjenigen, ein Kapitel zu schließen."

- Andrea

"Es war eine grandios beeindruckende Veranstaltung. Für die fachlichen, aber auch persönlichen Statements, verbindende positiv zugewandte Moderation, und nicht zuletzt perferkte technische Realisierung bedanke ich mich ganz herzlich und bringe dafür größte Wertschätzung auf. Die monatelange Vorbereitung hat diesen Tag in einen würdevollen Rahmen gebracht.

Ich hoffe, daß möglichst viel von dieser positiven Kraft des heutigen Tages dazu beiträgt auf allen möglichen Ebenen unseren 'Funktionären' deren zukünftige Verhandlungen erleichtert, um die vielfältigen gesteckten Ziele noch verwirklichen zu können. Ich bin froh und dankbar, daß ich alle Programmpunkte der Live-Bühne vollständig miterleben konnte, obwohl es auch viel Aufmerksamkeit und Konzentration abverlangt hat. Besonders wertvoll erachte ich die Möglichkeit, alles was ich heute versäumt habe, in nächster Zukunft nachholen zu können."

- Gerold

"Ich fand diese Veranstaltung sehr sehr bewegend. Ich selbst bin Betroffener eines anderen Pharmaskandals, dem Blutskandal. Nach dem Panel war ich sehr berührt. Vor allem die Geste von Herrn Wirtz hat mich tief beeindruckt. Das ist menschliche Größe. Aber auch dem jahrzehntelangen zermürbenden Kampf und Einsatz der Conterganopfer für Annerkennung kann ich nur großen Respekt zollen. Die Ergebnisse sprechen für sich. Danke an alle die solch eine Veranstaltung moglich gemacht haben."

- Jürgen

"Ein sehr konstruktiver Tag, an dem so ziemlich alle wichtigen Themen untergebracht wurden. Er macht Hoffnung, vor allem durch den Ministerienwechsel und eine sehr engagierte Fr. Rüfler. Und für ein Geschenk, das niemand so erwartet hätte, nach so vielen Jahren die Entschuldigung! Sie klang glaubhaft und lässt uns positiv in die Zukunft blicken. Eure Arbeit hat sich gelohnt und wird jetzt mit dafür sorgen, dass es endlich Gerechtigkeit gibt. Vielen Dank an euch alle!"

- Petra

"Es war insgesamt ein sehr gut vorbereiteter Tag. Alle drei 'Räume' waren toll. Mir haben besonders die Beiträge im Kulturraum gefallen. Auch die beiden ersten Panel waren sehr gut. Den dritten Panel fand ich persönlich etwas 'trocken', war/ist aber auch eine sehr trockene Materie. Danke an das Team von Superstage für die Vorbereitung und Durchführung. Dank an alle Moderatorinnen und Moderatoren und natürlich an die Teilnehmer der Panel."

- Anonym

"Ich bin sehr dankbar für diese online Veranstaltung! Sie war äußerst gelungen! Ein großes Dankeschön geht auch an die Moderatoren, die sehr sachlich und dennoch engagiert jeweils durch die Diskussionen geführt haben!

Leider habe ich den Anfang verpasst - ich konnte erst ab 11.00 Uhr schauen, und zwischendurch musste ich auch leider nochmal für eine gute Stunde weg. Aber es wird ja glücklicherweise alles online gestellt."

- Sofia

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